Ein Roadtrip durch das Outback von Australien
Ein Roadtrip durch das Outback von Australien und den Ayers Rock hautnah erleben – damit geht ein lang ersehnter Wunsch für uns in Erfüllung. In diesem Erfahrungsbericht beantworten wir dir die wichtigsten Fragen. Was muss ich bei einer Australien Outback Tour dringend beachten? Mit welchen Tieren muss ich rechnen? Wie ist das mit dem Autofahren? Denn ja, ein paar Regeln und nützliche Tipps sollte man schon kennen, wenn man Australien auf eigene Faust erkunden will. Außerdem nennen wir dir unsere Must See’s und am Ende unsere wichtigsten Tipps für einen Roadtrip durch Australiens Outback.
Unsere ganze Route durch Australien kannst du hier in einem kleinen Überblick verfolgen.
Kulturschock im Norden Australiens
Wir fliegen von Sydney nach Darwin. Noch ganz berauscht von der westlich-geprägten Großstadt, die uns mit der Oper, der Harbour Bridge und den absolut traumhaften Stränden einfach umgehauen hat, finden wir uns auf einmal in einer komplett anderen Welt wieder. Im Grunde gibt es nur eine Straße, an der etwas los ist, außerdem ist es tropisch heiß und wir sehen hier zum ersten Mal richtige Aborigines.
Darwin ist unser Startpunkt, wir mieten uns ein Auto und finden uns zum ersten Mal im Linksverkehr wieder. Jetzt sind wir froh, dass das hier keine große Stadt wie Sydney ist.
Welcome to the jungle!
Unser erstes Ziel im Outback von Australien ist der Litchfield Nationalpark, wenige Kilometer von Darwin entfernt. Wir finden uns mitten im Dschungel Australiens wieder und wissen, hier wimmelt es vor Schlangen, Krokodilen und Spinnen. Im ersten Moment trauen wir uns auch nicht, die wunderschönen Wasserfälle hautnah zu genießen und ins Wasser zu springen. Aber da ein paar harmlosen Fische und andere Touristen auch baden gehen, tun wir es ihnen gleich. Wer würde schon freiwillig in ein Krokodilbecken springen?
Erste Hürde überwunden und mit dem roten Sand, der so typisch für das australische Outback ist und schon bald unsere Schuhe ziert, fühlen wir uns so richtig angekommen im Outback! Schon am ersten Tag erleben wir einen fantastischen Sonnenuntergang, aber die Nacht in einer Cabin eines einsamen Campingplatzes ist zugegeben eine der seltsamsten. Wir sind beinahe die einzigen Gäste und haben gefühlt ständig Angst, dass uns während dem Duschen oder Schlafen eine Spinne beißen könnte.
Weiter geht es in den Kakadu Nationalpark, einem der beliebtesten Nationalparks der Welt. Wir bekommen einen ersten Einblick in die vielfältige und faszinierende Tierwelt Australiens. Neben farbenfrohen Schmetterlingen und gefährlich aussehenden Spinnen ist das laute Zirpen der Grillen ständig präsent, wohin man auch geht. Dazu passen die Temperaturen, die 40°C gerne mal übersteigen. Aber auch Waldbrände, riesige Trucks, die hier Road Trains genannt werden, Felsmalereien und Palmen sehen wir hier. Ein Highlight ist sicher die Yellow Water Tour, bei der wir mit einem Boot über den Fluss fahren und zum ersten Mal Krokodile in freier Wildbahn sehen. Und das ganz schön nah!
Von Krokodilen und Kängurus
Wir arbeiten uns weiter in Richtung Süden und heute nehmen wir uns den Nitmiluk Nationalpark in der Nähe von Katherine vor. Katherine ist uns nicht sehr sympathisch, das einzige Hostel, das es gibt, bietet uns ein Zimmer an, das wir uns mit zwei gewichtigen älteren Männern teilen müssten, die bei geschlossenen Vorhängen im muffigen Zimmer sitzen, als wir es begutachten. Da stolpern wir rückwärts wieder raus und legen für diese Nacht lieber $120 für ein privates Motelzimmer hin.
Aber wir sind ja auch wegen des Nationalparks hier und unsere erste Anlaufstelle ist die Touristeninformation. Auf dem Parkplatz werden wir von ein paar grasenden Kängurus begrüßt, die offenbar an Menschen gewohnt sind, denn sie scheinen wenig beeindruckt von uns. Dafür sind wir es von ihnen umso mehr! Es ist ein bisschen wie in Sydney vor der Oper zu stehen: jetzt realisieren wir, dass wir im Outback von Australien sind!
Wir suchen eine Abkühlung und die Dame in der Information beschreibt uns eine Stelle, an der wir baden können. Zuerst aber gehen wir noch auf den Aussichtspunkt, der eine kurze Wanderung entfernt ist. Hier oben gefällt es uns so gut, die Aussicht auf die Katherine Gorge ist einfach traumhaft, sodass wir ein bisschen mehr Zeit verbringen.
Wie sich herausstellt, war es die einzig richtige Entscheidung, das Baden auf später zu verschieben, denn von hier oben sehen wir es ganz klar – dort unten schwimmt ein Krokodil! Und das nur ein kleines Stück von der angeblichen Badestelle entfernt! Nur gut, dass wir da nicht reingegangen sind…
Unterwegs auf den einsamen Highways
Auf unserem Weg durch das Outback Australiens lernen wir schnell die Regeln: Tankstellen nutzen, Augen offen halten wegen der Tiere, Buschgruß nicht vergessen und es darf stehen geblieben werden, wo und wie lange man will. Aber der Reihe nach:
- Tankstellen, ja die gibt es nicht sehr oft, aber wenn, dann werden sie groß auf den Straßenschildern angekündigt. Und das meistens so oft und so groß, dass wir wirklich denken, es kommt ein größerer Ort. Aber alles, was wir dann vorfinden, ist die Tankstelle mit eventuell einem kleinen Supermarkt. Die nutzen wir dann aber auf jeden Fall, selbst wenn der Tank noch halb voll ist.
- Das letzte, was du im Outback willst, ist einen Unfall zu haben, weil ein wildes Tier vors Auto läuft. Also vermeiden wir lieber, bei Nacht zu fahren und kommen (fast) immer vor der Dunkelheit in unserer Unterkunft an.
- Buschgruß? Was sein das? Wenn schon mal jemand beim Autofahren entgegen kommt, dann grüßen wir uns auch untereinander, indem wir den Zeigefinger der rechten Hand vom Lenkrad heben. Buschgruß eben.
- The Highway is yours! Obwohl der Highway, auf dem wir von Darwin nach Alice Springs fahren, die Hauptverbindungsstraße vor allem für Trucks ist, sind wir meistens alleine. Das ist schon echt cool, einfach so mitten auf der Straße stehen bleiben, aussteigen oder Fotos machen zu können. Weil wir die Straße bis zum Horizont sehen können, bemerken wir auch, wenn doch mal jemand entgegen kommt. Dann heißt es aber runter von der Straße bzw. weiterfahren!
Zwischenstopps, die sich lohnen
Wir hätten uns gar nicht so viel von der Strecke erwartet, aber ein Highlight folgt dem nächsten. Erstmal ist die Fahrt an sich ja schon ein Abenteuer, doch die Mataranka Bitter Springs im Elsey Nationalpark sind etwas ganz Besonderes! Vor allem in dieser Hitze sind sie eine sehr, sehr willkommene Abwechslung zum grauen Teer der Straße, der uns heute für 700 Kilometer begleitet.
Das glasklare Wasser umrundet von dem Grün des Dschungels ist eine einladende Oase im Outback. Zuerst trauen wir uns gar nicht, hineinzugehen, man weiß ja nie, ob Krokodile im Wasser sind oder nicht? Da wir aber kein Krokodil-Warnschild sehen, springen wir kurzerhand hinein. Und das tut so gut! Zwar hat das Wasser bestimmt 30 Grad, ist aber dennoch eine Abkühlung. Wie das Paradies auf Erden hier!
Auch der nächste Halt wird zum absoluten Highlight – die Devil’s Marbels rauben uns schier den Atem. Leider auch der Hitze wegen, aber in erster Linie sind diese runden Steine einfach total fotogen! Wie eine künstlich angelegte Mondlandschaft sieht das aus und als wir auf einige der roten Felsen klettern, sehen wir zum ersten Mal die unglaubliche Weite des australischen Outbacks. Wow, hier ist einfach echt nichts um uns herum.
Der Ort Daly Waters wird schon über hundert Kilometer vorher angekündigt, doch in Wahrheit ist es nur ein Pub mit einer Tankstelle und noch etlichem anderen herumstehenden Gerümpel. Der Pub versprüht aber echtes australisches Flair und im Inneren zieren Mitbringsel von Besuchern aus allen möglichen Ländern jedes noch so kleine Fleckchen Wand. Auch wir hinterlassen eine deutsche Münze und verewigen uns auf der Bayern-Fahne, die im hinteren Teil des Raumes hängt.
Alice Springs – das Versorgungszentrum im heißen Kern Australiens
Nach gut über 2400 gefahrenen Kilometern kommen wir in Alice Springs, der einzig großen Stadt im Outback Australiens, an – ein ganz besonderer Moment für uns. Fünf Tage werden wir das Mietauto noch behalten, bis dahin wollen wir den Ayers Rock, oder auch Uluṟu genannt, gesehen haben. Aber das ist von hier aus ja nicht mehr weit, haben wir gedacht. Tatsächlich sind es noch etwa 500 Kilometer, auf der Karte sieht es so nah aus, vor allem nach der Strecke, die wir schon hinter uns haben. Aber man unterschätzt die Distanzen in Australien einfach gewaltig.
Kaum rollen wir auf den Parkplatz vor dem Hostel in Alice Springs, klopft auf einmal ein Aborigine an das Fenster und fragt, ob wir für ihn nicht etwas aus dem Liquor Store besorgen können. Anscheinend wird ihm nichts mehr verkauft und sein Alkoholproblem riechen wir deutlich. Wir lehnen höflich ab, bevor noch mehr seiner Freunde zu uns kommen und wir zu illegalen Alkoholhändlern werden. In der einzig größeren Stadt im Outback Australiens gibt es nicht wirklich viel zu besichtigen und ein Tag reicht uns hier völlig aus.
So fahren wir schon bald weiter in Richtung Ayers Rock. Wir vertreiben uns die Zeit mit Spielen wie „Ich packe meinen Koffer“ und Wortspielen oder sehen uns einfach nur die faszinierende Landschaft an.
Etwa 150 Kilometer vor der Ankunft erblicken wir einen gewaltigen Berg und sind im ersten Moment erstaunt. Doch schon bald wird uns klar, dieser Fels ist Mount Conner, der gerne mal mit dem Uluṟu, dem heiligen Berg der Aborigines, verwechselt wird.
Ayers Rock und Kings Canyon – das Highlight
Der erste Anblick des Ayers Rock ist schon faszinierend. Wie oft hatten wir diesen Berg auf Fotos, im Internet oder Reiseführer gesehen und nun stehen wir endlich, endlich selbst davor! Wir kommen genau pünktlich zum absolut traumhaften Sonnenuntergang, der den Berg erst in einem sanften Orangeton und später in einem satten Rot erstrahlen lässt. Die Farben verändern sich von Minute zu Minute und wir hätten nie geglaubt, dass dieser Berg so eine Atmosphäre ausstrahlt.
Wer Sonnenuntergang kann, der kann auch Sonnenaufgang! Um vier Uhr stehen wir am nächsten Tag auf, um uns den atemberaubenden Sternenhimmel über Yulara anzusehen. Da hier nachts so gut wie keine Lichter sind, bietet sich uns ein Sternenmeer, das ich so noch nie gesehen habe! Mit nur 8°C ist es aber auch verdammt kalt auf einmal.
Wir sind die Ersten am sunrise point und können diese besondere Stimmung erst mal für uns allein genießen. Das ändert sich aber schlagartig, als der erste Bus ankommt und etwa 50 Asiaten ausspuckt. Der Sonnenaufgang ist trotzdem etwas Besonderes hier, auch wenn wir davon schon schönere gesehen haben.
Schließlich ist es hell und nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg (300 Kilometer Entfernung) zum Kings Canyon, der im Watarrka National Park liegt. Das Wetter ist wie immer super, strahlender Sonnenschein und keine einzige Wolke am Himmel. Wir gehen den 6 Kilometer langen Kings Canyon Rim Walk, der neben fantastischen Ausblicken auf die unendliche Weite des Outbacks interessante Felsformationen bietet. Wir könnten noch Stunden hier wandern gehen, wenn wir nicht noch die 300 Kilometer zurückfahren müssten und es nicht so verdammt heiß wäre. Der Abstecher hat sich in jedem Fall sowas von gelohnt!
The Olgas und die Outback Tour
Nicht weit (nein, diesmal wirklich nicht weit, nur etwa 50 Kilometer) entfernt, liegen The Olgas, auch Kata Tjuta genannt, die wegen der flachen Landschaft sehr gut vom Ayers Rock aus erkennbar sind. Natürlich statten wir auch diesen einen Besuch ab und diese Felsen sind wieder anders als der Uluru oder der Kings Canyon. Hier machen wir noch ein, zwei kleinere Walks, bevor es Zeit wird, die Rückreise nach Alice Springs anzutreten.
Auf jeden Fall war diese Tour durch das Outback Australiens eine Reise wert und nach 4200 gefahrenen Kilometern haben wir so einiges vom mystischen roten Zentrum Australiens gesehen.
Unsere Must See’s:
Natürlich der Ayers Rock! Das Ziel, weshalb die meisten die Reise in das Outback unternehmen, ist sicherlich der weltberühmte Felsen. Die Anreise ist entweder mit dem eigenen Auto oder Wohnwagen möglich, durch eine gebuchte Tour oder auch mit dem Flugzeug. Da Yulara aber keine große Stadt im Outback Australiens ist (wie Alice Springs), sind Flüge oft sehr, sehr teuer. Außerdem ist die Fahrt von Alice Springs zum Ayers Rock sehr abwechslungsreich.
Die Yellow Water Cruises Tour! Nirgendwo anders kannst du Krokodile besser, ungefährlicher und näher bewundern als hier. Nebenbei siehst du eine unglaubliche Vielfalt an Pflanzen sowie Vögel, Buffalos und Kakadus. Am besten gleich bei Sonnenaufgang buchen, dann ist eine abenteuerliche Frühmorgen-Stimmung inklusive!
Devil’s Marbels! Wer von Darwin her kommt, sollte sich diese spektakulären Gesteine keinesfalls entgehen lassen! Es geht über die eigene Vorstellungskraft, wie diese Steine nicht einfach „herunterrollen“, so seltsam liegen sie aufeinander. Und wer hinaufsteigt, den erwartet ein besonderer Blick über die Weite des Outbacks – uns hat es einfach geflasht!
Auf eigene Faust oder eine geführte Tour durch das Outback?
Da eine Reise zum Ayers Rock sehr beliebt ist, werden natürlich jede Menge geführter Touren mit unterschiedlichem Inhalt angeboten. Wir haben uns gezielt dafür entschieden, das Outback auf eigene Faust zu erkunden. Zum einen, weil wir es lieben, unterwegs stehen bleiben zu können, wo es uns gefällt, und nicht von einem Bus oder anderen abhängig zu sein.
Zum anderen, weil es nicht so gefährlich ist, wie du vielleicht denkst. Es gibt im Grunde nur eine Straße, und damit du dich verfahren könntest, musst du schon sehr einfallsreich sein. Überall sind Touristen, selbst wenn du eine Autopanne hat, dauert es nicht Tage, bis jemand vorbeikommt. In Yulara, der kleinen Stadt nahe des Ayers Rock, gibt es außerdem einen Supermarkt, einige Hotels, ein Hostel und freundliche und hilfsbereite Menschen.
Um ein Auto in Australien mieten zu können, musst du jedoch mindestens 21 Jahre alt sein. Wer das nicht ist oder sich in einer geführten Tour einfach sicherer fühlt und gerne von einem Guide Hintergrundinformationen erhält, für den ist eine Tour sicherlich eine gute Alternative.
Allen anderen empfehlen wir jedoch: Do it yourself! Es ist ein Abenteuer, einfach mit dem Auto durch das australische Outback zu cruisen oder den Sternenhimmel über dem einsamen Ayers Rock zu genießen.
Fazit/ die wichtigsten Tipps für eine Tour durch das Outback in Australien
Trau es dir zu! Mit einem verlässlichen Auto das Outback zu befahren ist keinesfalls gefährlich, wenn du die folgenden Tipps befolgst und mit gesundem Menschenverstand agierst.
Versorgung
Schließe eine gute Versicherung ab! Schäden am Auto können in Australien sehr teuer werden. Da lohnt es sich, lieber ein paar Euro mehr in die Versicherung zu investieren, als bei einem Unfall tausende von Dollar (denn so viel kann es schon mal kosten) hinzublättern. Besonders wer einen Abstecher auf unbefestigte Straßen unternimmt, sollte sicher sein, dass auch dies in der Versicherung abgedeckt ist (ist nicht immer der Fall!).
Beachte, dass es im Outback keinen Handyempfang gibt! Manchmal bieten Tankstellen die Möglichkeit, telefonieren zu können, ansonsten gibt es erst wieder im Großraum Alice Springs Signal. Deshalb solltest du auch den nächsten Punkt beachten …
Führe genügend Wasservorrat mit dir! Im Outback ist es sehr heiß, Temperaturen von 40 Grad sind hier keine Seltenheit. Deshalb ist es enorm wichtig, genügend zu trinken und immer ein paar Liter mehr als nötig bzw. geplant dabei zu haben. Solltest du eine Panne oder einen Unfall haben und mehrere Stunden auf Hilfe warten müssen, wirst du sehr froh sein, Wasser zu haben!
Tankstellen nutzen! Wenn du eine gute Landkarte dabei hast, dann sind die Streckenentfernungen sowie die Tankmöglichkeiten eingezeichnet. Tanke aber lieber früh genug und sobald die Tankanzeige weniger als die Hälfte des Tanks anzeigt. Nichts wäre ärgerlicher, als mitten in der Pampa ohne Benzin dazustehen.
Fahren
Vermeide es, in der Nacht zu fahren! Nachts sind Tiere sehr aktiv und die Chance wahrscheinlicher, dass diese dir vor das Auto laufen. In der Nacht einen Wildunfall zu haben, wäre vermutlich keine schöne Erfahrung. Oft haben wir tote Kängurus oder auch größere Kaliber am Straßenrand gesehen, kein schönes Bild. Du bist nicht mit einem Bus oder Lkw unterwegs, die das Gewicht eines Bullen leichter abfedern als ein Auto!
Streckenabschnitte planen! Orte mit Übernachtungsmöglichkeiten sind nicht sehr dicht gesät im Outback. Informiere dich vorher, wo du schlafen wirst und wie viele Kilometer du am Tag fahren kannst. Plane auch genügend Zeit für Zwischenstopps ein, denn oft gibt es unterwegs so viel zu bestaunen.
Und zu guter Letzt: Buschgruß nicht vergessen! Wie oben schon erwähnt, ist es im Outback üblich, entgegenkommende Fahrzeuge mit dem sogenannten Buschgruß zu grüßen. Du wirst das schnell mitbekommen und machst es irgendwann automatisch.
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