Nördlingen ist in jeder Hinsicht eine außergewöhnliche Stadt. Als einziger Ort in Deutschland besitzt sie eine vollständig erhaltene und rundum begehbare Stadtmauer. Ein echtes Highlight, das ihr einen ganz besonderen Charakter verleiht. Dazu kommt eine interessante Lage im Ferienland DONAURIES und im Herzen des Rieskraters, der vor rund 15 Millionen Jahren entstanden ist. Wenn du Lust auf eine Stadt hast, wo es neben spannender Geschichte auch malerische Fachwerkhäuser und traumhafte Aussichtspunkte zu sehen gibt, bist du in Nördlingen genau richtig. Neben den schönsten Nördlingen Sehenswürdigkeiten warten in der Umgebung viele weitere Ausflugsmöglichkeiten für eine ganze Woche voller Entdeckungen auf dich. Was du hier alles erleben kannst und wo sich unsere Lieblingsplätze befinden, verraten wir dir in diesem Beitrag.

Die besten Nördlingen Sehenswürdigkeiten für einen Tag

  • Erkunde die Stadtmauer auf einem 2,7 km langen Rundgang
  • Steige auf den Kirchturm „Daniel“ der St.-Georgs-Kirche und genieße die fantastische Aussicht
  • Beobachte das rege Treiben am Marktplatz und lege eine Pause in einem der vielen Restaurants und Cafés ein
  • Schlendere durch das historische Gerberviertel und entspanne am Hafenmarkt
  • Kühle dich im schön angelegten Kneippbecken ab
  • Besuche das interessante RiesKraterMuseum und erfahre mehr über die Region

Sehenswürdigkeiten in der Altstadt

Was dir zuerst auffällt, wenn du nach Nördlingen reist? Natürlich die beeindruckende Stadtmauer, die den Ort einmal komplett und in einem fast perfekten Kreis umschließt. Nicht umsonst heißt es in Nördlingen „die schönsten Ecken sind rund“ und das trifft hier definitiv zu. Beim Schlendern durch die Altstadt spürst du den besonderen Charme vergangener Zeiten und die Highlights innerhalb der Altstadt erkundest du am besten ganz entspannt zu Fuß.

Tipp: Kostenlose und zeitlich unbegrenzte Parkplätze findest du vor dem Baldinger, Deininger und Löpsinger Tor. Innerhalb der Altstadt sowie vor dem Berger und Reimlinger Tor kannst du für 1,5 Stunden gebührenfrei parken.

Stadt Nördlingen von oben mit Daniel als Zentrum und Stadtmauer

Stadtmauer von Nördlingen

Die Stadtmauer von Nördlingen kannst du nicht verfehlen, denn nur durch eines ihrer fünf Tore gelangst du in die Altstadt. Der 2,7 Kilometer lange Rundweg, der auf der Mauer entlang verläuft, ist ein echtes Highlight und bietet nicht nur großartige Ausblicke auf Nördlingen, sondern auch faszinierende Einblicke in die Geschichte der Stadt. Der Weg ist fast vollständig überdacht und somit auch bei Regenwetter eine ideale Sehenswürdigkeit in Nördlingen.

Tipp: An jedem der fünf Stadttore hast du die Möglichkeit, auf die Stadtmauer zu steigen und den Rundgang zu beginnen. Der einzig barrierefreie Zugang befindet sich am Berger Tor. Allerdings ist der Weg auf der Stadtmauer teilweise recht schmal und immer wieder sind einige Treppenstufen eingebaut. Deshalb ist er nur abschnittsweise mit Kinderwagen oder Rollstuhl zugänglich.

Das Café Berger Tor ist der ideale Zwischenstopp bei der Umrundung der Stadt. Hier kannst du mit einer Tasse Kaffee, Brotzeit oder Kuchen eine gemütliche Pause mit bestem Blick auf Nördlingen einlegen.

  • Distanz: ca. 2,7 km
  • Dauer: 1-2 Stunden, je nach Tempo
  • Ausgangspunkt: eines der fünf Stadttore
  • Alternativroute: Gehe zum Beispiel vom Baldinger Tor bis zum Reimlinger Tor und über das Stadtzentrum zurück zum Ausgangspunkt.
Stadtmauer Nördlingen mit Turm
Die Stadtmauer und ihre Türme sind ein echtes Highlight in Nördlingen.
Frau steht auf überdachter Stadtmauer von Nördlingen und genießt die Aussicht
Stadtmauer Nördlingen komplett überdacht
Die beeindruckende Stadtmauer kannst du in einem Rundgang komplett begehen.

Marktplatz von Nördlingen: Sehenswürdigkeit im Zentrum

Der Marktplatz von Nördlingen befindet sich in der Mitte der Stadt, wo du auch die große St.-Georgs-Kirche findest. Der 90 Meter hohe Kirchturm dient dir als Orientierungshilfe, wenn du in der Stadt unterwegs bist. Am belebten Marktplatz haben wir uns nicht nur gerne für einige Nördlingen Sehenswürdigkeiten aufgehalten, sondern es auch geliebt, in einem Café zu sitzen und das bunte Treiben zu beobachten.

Marktplatz von Nördlingen mit Brot- und Tanzhaus, Sitzplätzen und Marktständen

Das solltest du am Marktplatz nicht verpassen:

  • Miniaturmodell von Nördlingen: Gehst du vom Rathaus zum Marktplatz, findest du das Miniaturmodell von Nördlingen, das sehr eindrucksvoll ist. Erkennst du in der Darstellung, wo du dich gerade befindest? 😊
  • St.-Georgs-Kirche: Das Highlight dieser Kirche ist der Turm, der den Namen „Daniel“ bekommen hat. Du solltest unbedingt einmal die 350 Stufen bis nach oben gehen und die wunderbare Aussicht über Nördlingen bewundern. Traumhaft! Bis heute sind zwei hauptamtliche Türmer im Einsatz, die jeden Abend zwischen 22 und 24 Uhr halbstündlich das historische „So G’sell so“ vom Turm rufen. Wenn du mehr darüber erfahren und einmal live dabei sein willst, kannst du im Sommer samstags ab 21:30 Uhr an einer Turmführung teilnehmen. Tickets dafür gibt es im Vorverkauf bei der Tourist-Information gegenüber dem Rathaus (8 €). Auf eigene Faust kannst du den Turm während der Öffnungszeiten das ganze Jahr über begehen (4 €). Die Bezahlung dafür erfolgt beim Türmer, der dich oben in Empfang nimmt.
  • Brot- und Tanzhaus: Sehr markant und auffällig ist auch das ehemalige Brot- und Tanzhaus, in dem heute einige Läden sowie das Stadtbauamt untergebracht sind. Im Erdgeschoss wurde hier früher Brot verkauft, während der erste Stock als Tanzsaal gedient hat.
Miniaturmodell von Nördlingen fotografiert, das sich am Marktplatz befindet
Die Darstellung von Nördlingen zeigt dir den Aufbau der Stadt.
St.-Georgs-Kirche und Turm Daniel am Marktplatz von Nördlingen bei Sehenswürdigkeiten-Rundgang
Der “Daniel” (Turm der Kirche) dient dir als Orientierungshilfe in der Stadt. Rechts befindet sich das Brot- und Tanzhaus.
Aussicht vom Daniel auf Nördlingen mit Marienhöhe im Hintergrund
Die Aussicht vom Daniel ist echt genial! Im Hintergrund siehst du das Naherholungsgebiet Marienhöhe.

Tipp: Wenn es dir am Marktplatz zu voll wird, spaziere zum Rübenmarkt und Kriegerbrunnen hinauf. Hier findest du viele nette Cafés (unser Tipp ist die gemütliche Mayer’s Beck Bäckerei), auf deren Terrasse du entspannen kannst.

Kriegerbrunnen am Marktplatz mit Aussicht auf Kirchturm
Der Kriegerbrunnen und die St.-Georgs-Kirche

Rathaus von Nördlingen

Das Rathaus von Nördlingen zählt zu den markantesten Gebäuden der Stadt. Nicht nur, weil es einst ein kleines Gefängnis beherbergte, das du am nordöstlichen Ende des Gebäudes noch erkennen kannst, sondern vor allem auch wegen seiner beeindruckenden Bauart.

Das historische Rathaus ist nämlich zum Teil aus dem Suevit-Gestein gebaut. Dieses Gestein kommt im Geopark Ries vor und hat sich aus der Explosion nach dem Einschlag des Asteroiden gebildet, der das Ries geformt hat. Bei einer Stadtführung durch Nördlingen erfährst du mehr darüber.

Rathaus von Nördlingen mit Suevit-Gestein gebaut
Links siehst du das Rathaus von Nördlingen, das aus dem heimischen Suevit-Gestein aus dem Geopark Ries gebaut ist.

Du bist mehrere Tage in der Region unterwegs? Dann schau dir alle unsere Tipps für das Ferienland DONAURIES an: Highlights und Tipps im DONAURIES erleben

Gerberviertel

Rund um die vordere und hintere Gerbergasse findest du das ehemalige Gerberviertel. Die damals wohlhabenden Menschen, die rohe Tierhäute zu Leder verarbeiteten, lebten in diesem Viertel. Noch heute siehst du die Häuser, in denen die Gerber gewohnt und gearbeitet haben. Besonders wichtig war für sie der direkte Zugang zum Wasser sowie die Einrichtung ihrer Trockengalerien im Dachgeschoss der Häuser.

Fachwerkhaus im Gerberviertel Nördlingen
Ein typisches Gerberhaus
Haus mit Holzstruktur in Gerbergasse Nördlingen
Die historischen Gebäude sind aufgrund ihres beachtlichen Alters teilweise ganz schön schief.
Gerberhäuser in Nördlingen bei Stadtrundgang der Sehenswürdigkeiten
Unterwegs in der Gerbergasse

Kneippbecken Nördlingen

Wenn du durch das Gerberviertel spazierst, kommst du auch am Kneippbecken vorbei, das sich in der Lederergasse befindet. Probiere es unbedingt einmal aus und gehe durch das kalte Wasser, das Gefühl danach ist unbeschreiblich gut und belebend! Außerdem findest du hier einige Sitzmöglichkeiten, wenn du eine kurze Pause bei deinem Stadtbummel einlegen willst.

Mann bei Abkühlung im Kneippbecken in Nördlingen
Die ideale Abkühlung zwischendurch an heißen Tagen: das Kneippbecken in der Lederergasse

RiesKraterMuseum

Ebenfalls unweit des Gerberviertels empfehlen wir dir das RiesKraterMuseum in Nördlingen. Wenn du mehr über die Geschichte des Geopark Ries erfahren und sogar echtes Mondgestein sehen möchtest, solltest du unbedingt einen Besuch im Museum einplanen (5 € Eintritt).

Info: Vor 15 Millionen Jahren ist ein Asteroid (= Meteorit, der größer als 1 km im Durchmesser ist) im Nördlinger Ries eingeschlagen und hat den Krater geformt. Das RiesKraterMuseum behandelt die Entstehung und Veränderung des Geoparks sowie die Folgen des Einschlags sehr anschaulich. Plane für deinen Besuch etwa 1-2 Stunden ein.

Ausstellungen im Rieskratermuseum Nördlingen
Interessante Einblicke zur Entstehung des Rieskraters bekommst du im RiesKraterMuseum, das auch eigene Führungen anbietet.

Fachwerkhäuser

In der ganzen Stadt findest du die malerischen Fachwerkhäuser mit ihrem charakteristischen Holzgerüst und den typischen, sichtbaren Balken. Bei genauerem Betrachten siehst du, dass die historischen Bauten teilweise etwas schief stehen. Das zeugt vom beeindruckenden Alter der Gebäude. Besonders gefallen hat uns, dass diese Häuser nicht wie in anderen Städten abgerissen und durch moderne Bauten ersetzt werden, sondern so gut wie möglich in ihrem historischen Stil erhalten werden und damit eine wunderbare Sehenswürdigkeit in Nördlingen darstellen. Die besten Plätze, an denen du die Fachwerkhäuser betrachten kannst, sind:

  • Marktplatz Nördlingen
  • Gerberviertel
  • Von der Stadtmauer aus
Fachwerkhäuser in Nördlingen vor dem Baldinger Tor
Die hübschen Fachwerkhäuser vor dem Baldinger Tor.
Fachwerkhaus neben Hafenmarkt

Gerd Müller Statue

In der Bergerstraße befindet sich die Gerd-Müller-Statue. Die in Nördlingen geborene Fußballlegende hat hier ein Denkmal bekommen, das du auf deinem Rundweg durch die Stadt besuchen kannst. Der kleine Park an der Statue bietet Sitzmöglichkeiten und stellt einen idealen Stopp bei deinem Stadtrundgang durch Nördlingen dar.

Gerd-Müller-Statue und Platz in Bergerstraße
Die Fußballlegende hat hier einen Ehrenplatz bekommen.

Hafenmarkt

Der Hafenmarkt ist ein Platz, an dem im 16. Jahrhundert der Töpfermarkt stattgefunden hat. Einheimische sowie extra dafür angereiste Häfner boten hier ihre Waren zum Verkauf an. Nachdem das Gebäude des Töpfermarktes abgerissen und nicht wieder aufgebaut wurde, ist der Platz heute ein kleiner grüner Park mitten in der Stadt. Für eine schattige Pause zum Entspannen eignet sich die Grünfläche ideal während deiner Erkundungen der besten Sehenswürdigkeiten in Nördlingen.

Hafenmarkt mit schattigen Plätzen
Entspannen an schattigen Plätzen am Hafenmarkt: perfekt während deiner Erkundung der Stadt!

Naherholungsgebiet Marienhöhe

Das Naherholungsgebiet Marienhöhe findest du nach etwa 15 Gehminuten außerhalb der Innenstadt. Verlasse das Zentrum durch das Reimlinger oder Berger Tor und biege dann in den Kellermannsweg, eine wunderschöne Allee. An deren Ende findest du den Park Marienhöhe, der nicht nur einen Spielplatz und viele Wanderwege, sondern auch ein Fundstück aus der Zeit des Asteroid-Einschlags beheimatet, nämlich den Hexenfelsen. Dieser gehört zum inneren Kraterring des Nördlinger Rieses und hat seinen Namen aufgrund der hier durchgeführten Hexenverbrennungen, die zwischen 1589 und 1598 stattgefunden haben.

Auf der Marienhöhe kannst du wunderbar spazieren gehen und dabei eine traumhafte Aussicht auf die umliegende Umgebung genießen.

Tipp: Wenn du mehr über die Hexenverbrennungen erfahren möchtest, gibt es eine kostenlose Lauschtour, die dich zu den wichtigen Schauplätzen dieser Zeit führt. Alternativ kannst du eine thematisch passende Führung durch Nördlingen buchen.

Hexenfelsen in Nördlingen Marienhöhe
Der markante Hexenfelsen hat bereits viel erlebt.
Ausblick Marienhöhe innerer Kraterrand
Der Ausblick vom Erholungsgebiet Marienhöhe

Rund um Nördlingen

Wenn du Nördlingen besuchst, empfehlen wir dir unbedingt, auch die Umgebung zu erkunden. Die Stadt liegt im UNESCO Global Geopark Ries und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Ausflüge und Natuerlebnisse. Wir haben an drei weiteren Tagen unter anderem folgendes unternommen:

  • Aussichtspunkte, von denen du einen beeindruckenden Blick in den Rieskrater hast: der Ipf bei Bopfingen, die Ofnethöhlen bei Nördlingen oder der Buchberg in Mönchsdeggingen
  • Wanderungen in der Region: Edelweißweg ab Donauwörth, Bockrundweg ab Harburg
  • Weitere interessante Orte: Harburg mit der spannenden Burg, Wemding mit dem Walderlebnispfad oder Donauwörth als abwechslungsreiche Stadt
Stadtmauer mit Baldinger Tor als Zugang zur Stadt
Das Baldinger Tor ist eines der fünf Stadttore in Nördlingen.

FAQ: Fragen zu den Sehenswürdigkeiten in Nördlingen

Was muss man in Nördlingen gesehen haben?

Definitiv solltest du in Nördlingen die Stadtmauer erkunden. Der Rundgang auf dem 2,7 km langen Wehrgang ist einzigartig in Deutschland. Wenn du wenig Zeit hast, kannst du auch nur von einem Tor bis zum nächsten gehen und innerhalb der Stadt wieder zurück. Außerdem gehören das Gerberviertel mit den Fachwerkhäusern sowie der Marktplatz und die Aussicht vom Turm „Daniel“ unbedingt auf deine Liste für die schönsten Sehenswürdigkeiten in Nördlingen.

Lohnt sich ein Besuch in Nördlingen?

Nördlingen ist auf jeden Fall einen Ausflug wert, wenn du das Ferienland DONAURIES besuchst. Die kreisrunde Stadt, die von einer kompletten Stadtmauer umgeben wird, ist faszinierend und hält viel Geschichte, interessante Plätze und bemerkenswerte Gebäude bereit. Nimm dir am besten 1-2 Tage Zeit für die Stadt und bleibe ein paar zusätzliche Tage, um die Umgebung rund um Nördlingen zu erkunden.

Was ist das Besondere an Nördlingen?

Nördlingen hat als einzige Stadt in Deutschland eine begehbare Stadtmauer, die komplett intakt ist und die Stadt vollständig umschließt. Das macht Nördlingen so besonders, dass sich ein Besuch der schönsten Nördlingen Sehenswürdigkeiten in jedem Fall lohnt. Vom Kirchturm „Daniel“ aus hast du den besten Blick über die Stadt und kannst den Verlauf der Stadtmauer sehen. Auch die Lage im interessanten Landkreis Donau-Ries macht Nördlingen so sehenswert.

FAQ zur Stadtmauer von Nördlingen

Wie lange läuft man um die Stadtmauer in Nördlingen?

Der Rundgang auf der Stadtmauer von Nördlingen ist etwa 2,7 Kilometer lang und fast vollständig überdacht. Plane etwa 1-2 Stunden für den Rundweg auf dem Wehrgang ein. So hast du genügend Zeit für Fotostopps und um die Aussicht zu genießen. Am besten eignen sich das Baldinger Tor, Deininger Tor oder Löpsinger Tor für den Start, da du dort kostenlos und zeitlich unbegrenzt parken kannst.

Warum hat Nördlingen eine Stadtmauer?

Die Stadtmauer von Nördlingen wurde um das Jahr 1400 nach rund 80 Jahren Bauzeit fertiggestellt, um die Stadt vor Angriffen zu schützen. Nachdem die Einwohnerzahl von Nördlingen aufgrund der Fernhandelsmesse deutlich gestiegen war, plante man die Mauer so, dass auch die Vorstädte mit eingeschlossen waren. Zur Finanzierung wurde damals ein sogenanntes Umgeld, ein Aufschlag auf alkoholische Getränke, erhoben.

Welche Statue befindet sich in Nördlingen?

In Nördlingen findest du die Gerd-Müller-Statue, die der Fußballlegende gewidmet ist. Die Statue steht in der Bergerstraße 4 und ist ein Muss für alle Besucher, die sich für Fußball interessieren. Gerd Müller ist in Nördlingen geboren und aufgewachsen und hat für den TSV 1861 Nördlingen gespielt, bevor er vom FC Bayern München entdeckt wurde.

Warst du schon mal in Nördlingen oder planst du eine Reise dorthin? Welche der Sehenswürdigkeiten in Nördlingen interessiert dich am meisten? Teile deine Meinung gern in den Kommentaren!

Transparenz: Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem Ferienland Donauries e.V. entstanden. Er enthält unsere persönlichen Empfehlungen und Erfahrungen.

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